XXIX. Jahrestagung der AG Musik
„Trommelzauber - Weihnachtszeit“
3. – 6.10.2017
Bayerische Musikakademie Marktoberdorf
3. – 6.10.2017
Bayerische Musikakademie Marktoberdorf
Unsere Einladung richtet sich an Kolleginnen und Kollegen in Schule, Internat und in allen Fördereinrichtungen, die für ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen umsetzbare Anregungen und Materialien zu diesen Themenbereichen suchen.
Ein Fokus unserer Tagung richtet sich auf das Trommeln mit Djemben. Ob zur Verbesserung des eigenen Wohlbefindens, zur Erweiterung der eigenen rhythmischen Kompetenz und um neue Methoden kennenzulernen – Johnny Lambrechts „Trommelzauber“ (https://www.trommelzauber.de) bietet ein großes Angebot für alle Interessierten.
Unter dem Motto „Alle Jahre wieder“ gestalten wir auf vielfachen Wunsch der Teilnehmenden vorangegangener Tagungen den zweiten Schwerpunkt mit Ideen zur musikalischen Weihnachtsvorbereitung.
An dieser Tagung wird es für Kolleginnen und Kollegen einen erweiterten Spielraum geben gelungene Projekte aus ihren Einrichtungen zu präsentieren und sich darüber auszutauschen.
Ein Fokus unserer Tagung richtet sich auf das Trommeln mit Djemben. Ob zur Verbesserung des eigenen Wohlbefindens, zur Erweiterung der eigenen rhythmischen Kompetenz und um neue Methoden kennenzulernen – Johnny Lambrechts „Trommelzauber“ (https://www.trommelzauber.de) bietet ein großes Angebot für alle Interessierten.
Unter dem Motto „Alle Jahre wieder“ gestalten wir auf vielfachen Wunsch der Teilnehmenden vorangegangener Tagungen den zweiten Schwerpunkt mit Ideen zur musikalischen Weihnachtsvorbereitung.
An dieser Tagung wird es für Kolleginnen und Kollegen einen erweiterten Spielraum geben gelungene Projekte aus ihren Einrichtungen zu präsentieren und sich darüber auszutauschen.
Workshops
Mareike Steinhöfel, Diesterweg-Schule in Weimar:
Oliver Mielke, Schlossschule Ilvesheim:
Thomas Loscher, Johann-Peter-Schäfer-Schule in Friedberg:
Christiane Walz, Schlossschule Ilvesheim:
- Happy X-mas
- Gemeinschaftsaktion
Oliver Mielke, Schlossschule Ilvesheim:
- Bandarbeit mit Jugendlichen und solchen, die es werden wollen
Thomas Loscher, Johann-Peter-Schäfer-Schule in Friedberg:
- Appmusik – das iPad im Musikunterricht mit mehrfachbeeinträchtigen Schülerinnen und Schülern
- Weihnachts-Mitmach-Songs
Christiane Walz, Schlossschule Ilvesheim:
- Zwischen November und März
Tagungsprogramm
Dienstag, 03.10.2017
Mittwoch, 04.10.2017
Donnerstag, 05.10.2017
Freitag, 6.10.2017
14:30 | Kaffee | ||
15:00 | Begrüßung | „Ankommen – in Schwung kommen“ Vorstellungsrunde und Organisatorisches |
|
16:15 | A | Oliver Mielke | Bandarbeit mit Jugendlichen und solchen, die es werden wollen |
B | Christiane Walz | Klein, aber fein – „runde“ Auftritte | |
C | Thomas Loscher | App-Musik – das iPad im Musikunterricht mit mehrfachbeeinträchtigten SuS | |
18:00 | Abendessen | ||
19:00 | Mareike Steinhöfel | „Gemeinschaftsaktion“ zur weihnachtlichen Einstimmung | |
Präsentationen | Vorstellung eigener Projekte und Berichte aus den Schulen |
Mittwoch, 04.10.2017
08:00 | Frühstück | |||
09:00 | Warm-Up | Noch 81 Tage bis Weihnachten – Rezepte zum Mitnehmen und Loslegen |
||
10:00 | A | Oliver Mielke | Bandarbeit mit Jugendlichen und solchen, die es werden wollen | |
B | Christiane Walz | Klein, aber fein – „runde“ Auftritte | ||
C | Thomas Loscher | App-Musik – das iPad im Musikunterricht mit mehrfachbeeinträchtigten SuS | ||
12:00 | Mittagessen | |||
14:00 | Kaffee | |||
14:30 | Johnny Lamprecht | Trommelzauber (Plenum) | ||
18:00 | Abendessen | |||
19:00 | VBS Versammlung | AG Leiter – Wahl | ||
Interdisziplinärer Fachaustausch |
Donnerstag, 05.10.2017
08:00 | Frühstück | ||
09:00 | Warm-Up | Noch 80 Tage bis Weihnachten – Rezepte zum Mitnehmen und Loslegen |
|
10:00 | A | Mareike Steinhöfel | Happy X-Mas |
B | Thomas Loscher | Weihnachts-Mitmach-Songs erarbeiten | |
12:00 | Mittagessen | ||
14:00 | Kaffee | ||
14:30 | Johnny Lamprecht | Trommelzauber (Plenum) | |
18:00 | Abendessen | ||
19:00 | Präsentationen | Präsentationen aus den Workshops |
Freitag, 6.10.2017
08:00 | Frühstück | |
09:30 | Warm-Up | Noch 79 Tage bis Weihnachten – Rezepte zum Mitnehmen und Loslegen |
10:00 | Offene Musikstunde | |
11:00 | Resümee und Ausblick Tagung 2018 |
|
12:00 | Mittagessen und Abreise |
Nachlese
Vom 3. bis 6. Oktober 2017 fand in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf die alljährliche Tagung der AG Musik des VBS statt. Unter dem Motto „Trommelzauber – Weihnachtszeit“ trafen sich Teilnehmer/innen aus verschiedenen Bereichen der Blinden- und Sehbehindertenbildung zu 4 Tagen intensiver Weiterbildung.
Die Tagung begann mit einer sehr aktiven Einstimmung auf das weihnachtliche Thema. Mareike Steinhöfel, Förderzentrum Sehen Weimar, gestaltete mit allen ein Krippenspiel, das Gesang, Schauspiel und Musizierpraxis in sich vereinigt. Bei der Umsetzung sollte sich jeder Mitwirkende in einen seiner Schüler/innen versetzen und dann seine Aufgaben mit dessen visuellen Einschränkungen und anderen Handicaps erfüllen. Die Aufführung machte nicht nur viel Spaß, sondern war auch Grundlage für gemeinsame Überlegungen zu Umsetzungsmöglichkeiten unter ganz verschiedenen Voraussetzungen.
In einem weiteren Workshop stellte Mareike Steinhöfel ein Projekt vor, das sie mit Schüler/innen der Klassenstufen 7-10 im vergangenen Jahr durchführte. Exemplarisch wurde an John Lennons Song „Happy X-mas“ mit den Teilnehmer/innen erarbeitet, wie ein vielschichtiger Popsong mit Stabspielen und Rhythmusinstrumenten begleitet und zweistimmig gesungen werden kann. Auf Grundlage vielfältiger Erfahrungen aus der beruflichen Praxis wurden neben methodischen Hinweisen zur Erarbeitung auch Möglichkeiten zum Einbeziehen von Schüler/innen unabhängig ihrer Lernvoraussetzungen vermittelt. Alle Mitwirkende erhielten ausführliche Handouts und Notenmaterial. Die Freude am gemeinsamen Musizieren übertrug sich bei der Aufführung des Songs am Abend auch auf das Publikum.
Winterlich - weihnachtlich ging es auch im Workshop „Wir musizieren und gestalten die Monate von November bis März” von Christiane Walz, Ilvesheim, zu. Hier beschäftigten sich die Teilnehmenden mit den vielen musikalischen Herausforderungen des Schuljahreskalenders in diesem Zeitraum. Kleine Auftritte mit unterhaltsam gestaltetem Auf- und Abmarsch von der Bühne wurden vorgestellt, durchgeführt und weiterentwickelt. Auch das angeleitete aktive Hör-Erleben von Musikstücken zu den Jahreszeiten Herbst und Winter brachte allen Teilnehmern Impulse für den Klassenunterricht und führte zu fruchtbarem kollegialen Austausch.
Dass auch mehrfachbeeinträchtigte Kinder viel Freude am gemeinsamen Musizieren haben und ihren Platz im öffentlichen Weihnachtskonzert einnehmen können, bewies Thomas Loscher aus Friedberg in seinem Beitrag zu „Weihnachts – Mitmach – Songs“. Gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmer/innen erarbeitete er Methoden zum Arrangieren von Liedern und Klanggeschichten so, dass alle Schüler/innen unabhängig von ihren Voraussetzungen aktiv daran teilhaben können. Spannend war zu erleben, auf welche Weise verschiedene Instrumente auch ohne Vorkenntnisse gespielt werden können.
„Trommelzauber“ hieß der andere Schwerpunkt der Tagung. Der Hauptdozent, Johnny Lamprecht, war mit einem Auto voller großer Djemben angereist. So konnten alle Anwesenden die Faszination des Trommelns selbst aktiv erleben. Die Stärke eines Trommelkreises besteht im Gemeinschaftsgefühl und der Möglichkeit, alle zu integrieren.
Der Visus spielt dabei keine Rolle, denn die Vermittlung der Rhythmen geschieht durch Vor- und Nachspielen. Bei der Bewegung zu den afrikanischen Liedern und Rhythmen hingegen stießen manche sehbehinderte Teilnehmer/innen an ihre Grenzen. In der Reflexion wurde einmal mehr klar, wie wichtig (und schwer) die genaue Verbalisierung von Abläufen und rein visuellen Informationen ist. Aus dem Trommelkurs konnte nur wenig Material, das sich zum sofortigen Einsatz in der Schule eignet, mitgenommen werden. Herr Lamprecht vermittelte jedoch viele Anregungen, die geübte Pädagogen entsprechend adaptieren können. Außerdem konnten verschiedene Trommeltechniken erlernt werden, was dem Unterricht und dem gemeinsamen Musizieren sehr zugute kommt.
Teilnehmer/innen unserer Tagungen betonen immer wieder, wie hilfreich und praxisnah Beiträge aus den eigenen Reihen sind. Unsere berufliche Erfahrung mit sehbehinderten und blinden Menschen ist ein wertvolles Gut. Großzügig werden Erfahrungen, Arrangements und Tipps weitergegeben und der Blick geweitet. Sätze wie „Davon verstehe ich nix“ und „Mit meinen Schülern geht das nicht“, die man in Zusammenhang mit neuer Technik oder Rock- Pop- Musik immer wieder mal hört, verlieren so ihre Gültigkeit.
Oliver Mielke aus Ilvesheim zeigte in seinem Workshop „Bandarbeit mit Jugendlichen und solchen, die es werden wollen“, dass selbst mit stark heterogenen Gruppen aktuelle Popsongs erarbeitet werden können. Durch geschickte Zerlegung eines Liedes in seine Grundtöne und Rhythmusbausteine entstehen Teile, die auch von Schüler/innen ohne instrumentale Vorkenntnisse bewältigt werden können. Im Zusammenspiel mit dem Musiklehrer/innen entsteht schnell ein Bandsound, den die Kinder aufgrund ihrer Hörerfahrung kennen und mögen. Die Begeisterung ist groß und die Anstrengungsbereitschaft ebenfalls. Teil eines gelungenen, coolen Gemeinschaftsprojektes zu sein, macht stolz. Das bestätigten auch die Mitwirkenden des Workshops nach der gelungenen Präsentation ihrer Popsongs.
“Und wo geht das jetzt an?” Mit solchen und weiteren Fragen beschäftigten sich die Teilnehmer des Workshops Appmusik- das iPad im Musikunterricht mit mehrfachbeeinträchtigten Schülerinnen und Schülern“ bei Thomas Loscher, Friedberg. Es konnten verschiedene Apps ausprobiert werden, mit denen Musizieren in vielfältiger Form möglich ist. Schon nach kurzer Zeit waren die Ängste vor der Technik dem Spaß an der Musik gewichen.
Sehr positiv war es, dass dieses Mal ausreichend Zeit eingeplant wurde für (teils spontane) Kurzbeiträge der Tagungsteilnehmer/innen. Neben kollegialem Austausch und Präsentationen gelungener Projekte gab es Gelegenheit, Material und Anregungen für die bevorstehende Weihnachtszeit weiterzugeben. So manches Neue fand Eingang in die Weihnachtsprogramme der heimatlichen Schule. Gibt es einen besseren Beweis für den Erfolg dieser Tagung?
Die Tagung begann mit einer sehr aktiven Einstimmung auf das weihnachtliche Thema. Mareike Steinhöfel, Förderzentrum Sehen Weimar, gestaltete mit allen ein Krippenspiel, das Gesang, Schauspiel und Musizierpraxis in sich vereinigt. Bei der Umsetzung sollte sich jeder Mitwirkende in einen seiner Schüler/innen versetzen und dann seine Aufgaben mit dessen visuellen Einschränkungen und anderen Handicaps erfüllen. Die Aufführung machte nicht nur viel Spaß, sondern war auch Grundlage für gemeinsame Überlegungen zu Umsetzungsmöglichkeiten unter ganz verschiedenen Voraussetzungen.
In einem weiteren Workshop stellte Mareike Steinhöfel ein Projekt vor, das sie mit Schüler/innen der Klassenstufen 7-10 im vergangenen Jahr durchführte. Exemplarisch wurde an John Lennons Song „Happy X-mas“ mit den Teilnehmer/innen erarbeitet, wie ein vielschichtiger Popsong mit Stabspielen und Rhythmusinstrumenten begleitet und zweistimmig gesungen werden kann. Auf Grundlage vielfältiger Erfahrungen aus der beruflichen Praxis wurden neben methodischen Hinweisen zur Erarbeitung auch Möglichkeiten zum Einbeziehen von Schüler/innen unabhängig ihrer Lernvoraussetzungen vermittelt. Alle Mitwirkende erhielten ausführliche Handouts und Notenmaterial. Die Freude am gemeinsamen Musizieren übertrug sich bei der Aufführung des Songs am Abend auch auf das Publikum.
Winterlich - weihnachtlich ging es auch im Workshop „Wir musizieren und gestalten die Monate von November bis März” von Christiane Walz, Ilvesheim, zu. Hier beschäftigten sich die Teilnehmenden mit den vielen musikalischen Herausforderungen des Schuljahreskalenders in diesem Zeitraum. Kleine Auftritte mit unterhaltsam gestaltetem Auf- und Abmarsch von der Bühne wurden vorgestellt, durchgeführt und weiterentwickelt. Auch das angeleitete aktive Hör-Erleben von Musikstücken zu den Jahreszeiten Herbst und Winter brachte allen Teilnehmern Impulse für den Klassenunterricht und führte zu fruchtbarem kollegialen Austausch.
Dass auch mehrfachbeeinträchtigte Kinder viel Freude am gemeinsamen Musizieren haben und ihren Platz im öffentlichen Weihnachtskonzert einnehmen können, bewies Thomas Loscher aus Friedberg in seinem Beitrag zu „Weihnachts – Mitmach – Songs“. Gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmer/innen erarbeitete er Methoden zum Arrangieren von Liedern und Klanggeschichten so, dass alle Schüler/innen unabhängig von ihren Voraussetzungen aktiv daran teilhaben können. Spannend war zu erleben, auf welche Weise verschiedene Instrumente auch ohne Vorkenntnisse gespielt werden können.
„Trommelzauber“ hieß der andere Schwerpunkt der Tagung. Der Hauptdozent, Johnny Lamprecht, war mit einem Auto voller großer Djemben angereist. So konnten alle Anwesenden die Faszination des Trommelns selbst aktiv erleben. Die Stärke eines Trommelkreises besteht im Gemeinschaftsgefühl und der Möglichkeit, alle zu integrieren.
Der Visus spielt dabei keine Rolle, denn die Vermittlung der Rhythmen geschieht durch Vor- und Nachspielen. Bei der Bewegung zu den afrikanischen Liedern und Rhythmen hingegen stießen manche sehbehinderte Teilnehmer/innen an ihre Grenzen. In der Reflexion wurde einmal mehr klar, wie wichtig (und schwer) die genaue Verbalisierung von Abläufen und rein visuellen Informationen ist. Aus dem Trommelkurs konnte nur wenig Material, das sich zum sofortigen Einsatz in der Schule eignet, mitgenommen werden. Herr Lamprecht vermittelte jedoch viele Anregungen, die geübte Pädagogen entsprechend adaptieren können. Außerdem konnten verschiedene Trommeltechniken erlernt werden, was dem Unterricht und dem gemeinsamen Musizieren sehr zugute kommt.
Teilnehmer/innen unserer Tagungen betonen immer wieder, wie hilfreich und praxisnah Beiträge aus den eigenen Reihen sind. Unsere berufliche Erfahrung mit sehbehinderten und blinden Menschen ist ein wertvolles Gut. Großzügig werden Erfahrungen, Arrangements und Tipps weitergegeben und der Blick geweitet. Sätze wie „Davon verstehe ich nix“ und „Mit meinen Schülern geht das nicht“, die man in Zusammenhang mit neuer Technik oder Rock- Pop- Musik immer wieder mal hört, verlieren so ihre Gültigkeit.
Oliver Mielke aus Ilvesheim zeigte in seinem Workshop „Bandarbeit mit Jugendlichen und solchen, die es werden wollen“, dass selbst mit stark heterogenen Gruppen aktuelle Popsongs erarbeitet werden können. Durch geschickte Zerlegung eines Liedes in seine Grundtöne und Rhythmusbausteine entstehen Teile, die auch von Schüler/innen ohne instrumentale Vorkenntnisse bewältigt werden können. Im Zusammenspiel mit dem Musiklehrer/innen entsteht schnell ein Bandsound, den die Kinder aufgrund ihrer Hörerfahrung kennen und mögen. Die Begeisterung ist groß und die Anstrengungsbereitschaft ebenfalls. Teil eines gelungenen, coolen Gemeinschaftsprojektes zu sein, macht stolz. Das bestätigten auch die Mitwirkenden des Workshops nach der gelungenen Präsentation ihrer Popsongs.
“Und wo geht das jetzt an?” Mit solchen und weiteren Fragen beschäftigten sich die Teilnehmer des Workshops Appmusik- das iPad im Musikunterricht mit mehrfachbeeinträchtigten Schülerinnen und Schülern“ bei Thomas Loscher, Friedberg. Es konnten verschiedene Apps ausprobiert werden, mit denen Musizieren in vielfältiger Form möglich ist. Schon nach kurzer Zeit waren die Ängste vor der Technik dem Spaß an der Musik gewichen.
Sehr positiv war es, dass dieses Mal ausreichend Zeit eingeplant wurde für (teils spontane) Kurzbeiträge der Tagungsteilnehmer/innen. Neben kollegialem Austausch und Präsentationen gelungener Projekte gab es Gelegenheit, Material und Anregungen für die bevorstehende Weihnachtszeit weiterzugeben. So manches Neue fand Eingang in die Weihnachtsprogramme der heimatlichen Schule. Gibt es einen besseren Beweis für den Erfolg dieser Tagung?