Der AK 2. Ausbildungsphase stellt sich vor
Nach dem Studium der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik werden zukünftige Lehrerinnen und Lehrer an Seminaren in der sogenannten „2. Ausbildungsphase“ auf ihre zukünftige Praxis vorbereitet.
Der AK 2. Ausbildungsphase richtet sich an Personen, die an diesen Seminaren im Förderschwerpunkt Sehen ausbilden.
Jährliche Treffen des Arbeitskreises dienen sowohl der inhaltlichen Arbeit als auch dem Austausch von Fachleiterinnen und Fachleitern im Förderschwerpunkt Sehen.
Die Arbeitsbedingungen der Fachleiterinnen und Fachleiter wie auch die Ausbildungsbedingungen für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer im Förderschwerpunkt gestalten sich sehr unterschiedlich.
Die Umgestaltung der Schullandschaft hin zu Inklusion zeigt die Tendenz, dass die Beschulung in inklusiven Settings häufig auch unter dem Aspekt der Ressourcen-ersparnis umgesetzt wird.
Häufig wird zugunsten von Regionalisierung die Spezialisierung in den Förderschwerpunkten hinten angestellt, bzw. eine Anbindung der Kolleginnen und Kollegen an ein Förderzentrum ist nicht/nur schwer möglich.
Dies spiegelt sich dann auch in der Folge in den Ausbildungskontexten der Anwärterinnen und Anwärter wider.
Mit Blick auf zukünftige Arbeitsfelder von Lehrerinnen und Lehrern im Förderschwerpunkt Sehen leitet der AK 2. Ausbildungsphase zentrale Aspekte für eine fachlich fundierte zukunftsorientierte Ausbildung ab:
Eine Ausbildung in der zweiten Ausbildungsphase muss sich sowohl an der Heterogenität der Anwärterinnen und Anwärter, die unterschiedlichste Erfahrung aus Studium und Praktika mitbringen, als auch an der Vielfalt der zukünftigen Arbeitsfelder ausrichten.
Neben der Ausbildung im „klassischen“ Unterricht und den eng damit verbundenen Kompetenzbereichen Erziehung, Diagnostik, Förderplanung und Leistungsbewertung müssen im Rahmen des Vorbereitungsdienstes auch die Felder Kooperation, Beratung sowie personale Kompetenzen zu Beruf und Rolle in den Blick genommen werden.
Anteile der Ausbildung müssen spezifisch im Förderschwerpunkt Sehen statt finden und von Fachleiterinnen und Fachleitern mit entsprechender Expertise begleitet werden,
so dass zukünftige Lehrerinnen und Lehrer fachlich sicher in ihre zukünftigen Arbeitsfelder gehen und der Heterogenität der Schülerschaft gerecht werden können.
Ziel des AK 2. Ausbildungsphase ist es, bundesweit gemeinsame Positionen und Standards für eine fachlich fundierte, zukunftsorientierte Ausbildung zu entwickeln, die dann innerhalb der Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Seminare in den Bundesländern umgesetzt werden können.
Der AK 2. Ausbildungsphase richtet sich an Personen, die an diesen Seminaren im Förderschwerpunkt Sehen ausbilden.
Jährliche Treffen des Arbeitskreises dienen sowohl der inhaltlichen Arbeit als auch dem Austausch von Fachleiterinnen und Fachleitern im Förderschwerpunkt Sehen.
Die Arbeitsbedingungen der Fachleiterinnen und Fachleiter wie auch die Ausbildungsbedingungen für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer im Förderschwerpunkt gestalten sich sehr unterschiedlich.
Die Umgestaltung der Schullandschaft hin zu Inklusion zeigt die Tendenz, dass die Beschulung in inklusiven Settings häufig auch unter dem Aspekt der Ressourcen-ersparnis umgesetzt wird.
Häufig wird zugunsten von Regionalisierung die Spezialisierung in den Förderschwerpunkten hinten angestellt, bzw. eine Anbindung der Kolleginnen und Kollegen an ein Förderzentrum ist nicht/nur schwer möglich.
Dies spiegelt sich dann auch in der Folge in den Ausbildungskontexten der Anwärterinnen und Anwärter wider.
Mit Blick auf zukünftige Arbeitsfelder von Lehrerinnen und Lehrern im Förderschwerpunkt Sehen leitet der AK 2. Ausbildungsphase zentrale Aspekte für eine fachlich fundierte zukunftsorientierte Ausbildung ab:
Eine Ausbildung in der zweiten Ausbildungsphase muss sich sowohl an der Heterogenität der Anwärterinnen und Anwärter, die unterschiedlichste Erfahrung aus Studium und Praktika mitbringen, als auch an der Vielfalt der zukünftigen Arbeitsfelder ausrichten.
Neben der Ausbildung im „klassischen“ Unterricht und den eng damit verbundenen Kompetenzbereichen Erziehung, Diagnostik, Förderplanung und Leistungsbewertung müssen im Rahmen des Vorbereitungsdienstes auch die Felder Kooperation, Beratung sowie personale Kompetenzen zu Beruf und Rolle in den Blick genommen werden.
Anteile der Ausbildung müssen spezifisch im Förderschwerpunkt Sehen statt finden und von Fachleiterinnen und Fachleitern mit entsprechender Expertise begleitet werden,
so dass zukünftige Lehrerinnen und Lehrer fachlich sicher in ihre zukünftigen Arbeitsfelder gehen und der Heterogenität der Schülerschaft gerecht werden können.
Ziel des AK 2. Ausbildungsphase ist es, bundesweit gemeinsame Positionen und Standards für eine fachlich fundierte, zukunftsorientierte Ausbildung zu entwickeln, die dann innerhalb der Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Seminare in den Bundesländern umgesetzt werden können.
Leitung
AK Leitung
Barbara Wahl
c/o Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung
Quinckestraße 69
69120 Heidelberg
E-Mail
Barbara Wahl
c/o Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung
Quinckestraße 69
69120 Heidelberg
stv. AK Leitung
Friederike Arning
c/o Studienseminar GHRS Friedberg
Mainzer-Tor-Anlage 8
61169 Friedberg
Friederike Arning
c/o Studienseminar GHRS Friedberg
Mainzer-Tor-Anlage 8
61169 Friedberg